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© Gleitschirmclub
Hochries Samerberg e. V.
Reinhold Parl

An dieser Stelle richtet sich unser Dank an unsere "Referenten
Webcam-Wettersensor" Ulrich Kittelberger

sowie Klaus Wagner (bis 2015) Klaus
und Sepp Obermeier (bis 2006) Sepp
die unsere alte Wetterstation betreut hatten.

27.05.2016 - Webcam Ost in Betrieb - Ebenso konnte endlich die neue Windmessung des GSC Hochries-Samerberg installiert werden, die genaueste Daten liefert und durch Flori Radlherr hier abgebildet wurde.

Die Programmierung wurde durch Flori Radlherr nach den Wünschen der Flieger vorgenommen, so dass alle wichtigen Windwerte und Messdaten abgedeckt sein dürften.
Ideen oder Änderungsbedarf bitte ich an info@flug-erlebnis.de zu steuern.

Die Finanzierung der Windmessanlage erfolgte durch den GSC-Hochries Samerberg.
Die Finanzierung der Webcam OST erfolgte durch den GSC-Hochries-Samerberg und den DFC Hochries
Die laufenden Kosten werden durch Flugerlebnis Chiemgau getragen.


Einen ganz besonderen Dank gebührt Flori Radlherr, der mit unglaublicher Geduld und Verständnis für die Flieger seine Zeit investiert hat, um unseren Sport mit genauesten Wetterdaten noch sicherer und planbarer zu machen.

Der Hochriesbahn GmbH sowie dem DAV bin ich ebenso dankbar für die unkomplizierte Vorgehensweise bei der jeweiligen Standortsuche für die Technik.
Der KOMRO und hier insbesondere Anton Schauer danke ich für die tatkräftige Unterstützung bei der Zur-Verfügungsstellung der entsprechenden Datenleitungen.    Grüße Kitt  -  [Ulrich Kittelberger]

10.08.2015 - Liebe Hochries-Flieger!

Unsere Webcam West hat im Juni eine nun deutlich stabilere Wandhalterung (Spezialanfertigung), sowie das "Orkanfeste" Gehäuse bekommen. Die Umbauarbeiten nahmen einen Tag in Anspruch.
Das Material wurde durch Flugerlebnis Chiemgau mit Partnern finanziert. Ganz herzlichen Dank gebührt wieder Flori Radlherr, der mit seinem persönlichen Engagement für uns Flieger so eine Technik erst möglich macht.

Aufgrund der aktuellen Umbauarbeiten am Hochrieshaus fällt die Kamera immer wieder mal aus. Diese Ausfälle haben Ihre Ursache an der KomRo-Leitung und nicht an der Kameratechnik. Aber auch das wird bald überstanden sein.

Neue Webcam SÜD !!



Seit Freitag, den 07.08.15 in den Abendstunden ist eine neue Webcam "Süd" online.

Nach einer Idee des DAV Sektion Rosenheim konnte dieses Projekt nach intensiver Vorbereitung, einigen Ortsbegehungen und Gesprächen (Grundbesitzer, DAV, Flori Radlherr) nun zügig realisiert werden.
Die Kamera steht im Südhang unterhalb des Hochries-Gipfelhaus und bietet auch für uns Flieger eine zusätzliche Wetterinformation, wenn z.B. das Wetter (Gewitter) aus den Bergen rauskommt.
Es besteht auch die Hoffnung, dass an der Talstation Sessellift durch die Hochriesbahn-GmbH ein Bildschirm installiert wird, auf dem man beide Webcamrichtungen betrachten kann. Auch dieser letzte Blick aufs Wetter wäre für uns Flieger (bevor man in die Bahn steigt) natürlich von Vorteil. Diesbezüglich werden noch weitere Gespräche geführt.

Die Hardware (Autarke Anlage mit Funkverbindung zum Hochrieshaus!) bestehend aus Gehäuse, Kamera, Photovoltaik-Pannel, Versorgerbatterie, Sendeeinrichtung) wurde durch die DAV-Sektion Rosenheim finanziert.

Die Aufbauarbeiten nahmen 1,5 Tage in Anspruch.

Planung und technische Vorbereitung: Flori Radlherr
Aufbau: Flori Radlherr und Ulrich Kittelberger

Hier seht Ihr die neue Webcam
http://www.foto-webcam.eu/webcam/hochries-sued/


Hier einige INFOS zur Technik und Standort
http://www.foto-webcam.eu/webcam/hochries-sued/#/infos


Hier einige nette Bilder vom Aufbau (wir mussten etwas die Bäume bearbeiten)
http://www.foto-webcam.eu/webcam/bilder/2015-08-07-hochries/

Allen Fliegern eine verbleibende unfallfreie Saison 2015 an unserem Hausberg!
Ulrich Kittelberger


ZUR ZEIT BESITZEN WIR NOCH KEINE WINDMESSDATEN FÜR DIE HOCHRIES - IST ABER IN ARBEIT!!


Erfahrungsberichte:

2012 2011 2010 2009
2008 2007 2006  2005  2004  2003  
2002  2001  2000   999  1998 
1997
DIE "alte" WETTERSTATION WURDE ENDE 2014
DAUERHAFT ABGESCHALTET !

Betrieb 2014:

  1. Anfang Mai 2014, Inbetriebnahme nach Winterpause, Reparatur und Test des letzten Sensors
     
  2. In der ersten Woche stellt sich heraus, dass der Windsensor falsche Werte liefert. Der Windsensor ist nicht reparabel. Die Wetterstation wird abgeschaltet.
    Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Sensoren die Hauptfehlerquelle darstellen. Die Wetterstation entspricht nicht mehr dem Stand der Technik.
    Die Webcams liefern Windrichtungsangaben und vielleicht bringt die Zukunft eine neue Wetterstation mit robusterer Technik.
     
  3. Im Oktober 2014 letzter Abbau der Wetterstation

Betrieb 2013:

  1. Anfang Mai 2013, Inbetriebnahme nach Winterpause und Reparatur der Sensoren
  2. nach ca. 5 Wochen fällt der Windrichtungssensor aus das wird durch die Wetterstation angesagt
  3. 27. Oktober 2013 Abbau der Wetterstation, Befestigungsmast ok. eine Schraube locker, Windsensor verdreht, Anemometer Schaufeln mit Spiel und ein elektrisch defekter Windrichtungssensor (Potentiometer)

Betrieb 2012:

  1. 14. Mai 2012, Inbetriebnahme nach Winterpause und Prüfung der Sensoren - in der Annahme der Winter sei vorbei
  2. 4 Wochen mit mehreren Schnee- und Starkwindstürmen übersteht die Wetterstation unbeschadet
  3. nach ca. 6 Wochen fällt der Windrichtungssensor aus (wird durch die Wetterstation angesagt) oder vermittelt die falsche Windrichtung
  4. 26. Oktober 2012 Abbau der Wetterstation, Befestigungsmast und Schrauben waren OK. Die nachträgliche Analyse ergab eine schwergängige Windrichtungsfahne und ein elektrisch defekter Windrichtungssensor (Potentiometer).

Betrieb 2011:

  1. Ende April 2011, Inbetriebnahme nach Winterpause und Reparatur eines Sensoren.
  2. Die Windrichtung ist angeblich immer 0 manchmal 30 Grad, die Windgeschwindigkeit stimmt. Dieses Jahr musste aufgrund zeitlicher Engpässe das Nachjustieren des Windsensors entfallen.
  3. 30. Oktober 2011 Abbau der Wetterstation. Einzelne Schrauben des Befestigungsmastes waren gelockert, der Sensor war verdreht. Dennoch ist der Sensor nach detaillierter Prüfung intakt. Damit hat er ein Jahr ohne Beschädigung durchgehalten. Das kam bisher noch nie vor, warum jedoch eine falsche Windrichtung ermittelt wurde, ist noch zu klären.

Betrieb 2010:

  1. Ende Mai 2010 Inbetriebnahme nach Winterpause und Reparatur der beiden in 2009 stark in Mitleidenschaft gezogenen Sensoren.
    Einzig die Geschwindigkeitsaufnehmer waren noch intakt. Bei einem Sensor mussten alle anderen Teile ersetzt werden.
  2. Ende Mai war 2010 zu früh, ein Schneesturm vereiste die Wetterstation, nach dem Auftauen funktioniert die Wetterstation wieder.
  3. Die Wetterstation wird immer wieder neu justiert, nachdem die Windrichtungsanzeige offensichtlich falsche Werte zeigte.
    Die Windrichtung wird als Mittelwert der im Sekundentakt gemessenen Windrichtungen der letzten 30 Minuten errechnet.
    Durch die Verwirblungen der Hütte sind an einigen Tagen dadurch die Windrichtungangaben sehr ungenau.
  4. Bis Juli immer wieder Neujustage der Wetterstation um bessere Windrichtungangaben zu bekommen.
    Der Test des Sensors nach dem Abbau ergab eine linear zunehmende Verfälschung der Windwerte mit der Folge, dass niedergradige Werte geringer angesagt wurden.
    Dieser Fehler kann durch eine Verdrehung des Sensors nicht kompensiert werden. Die letzte Einstellung ergab eine Fehler von +/- 10 Grad im Bereich 0-135 Grad.
    Die restlichen Richtungen haben einen Fehler von kleiner 5 Grad.
  5. Ende Juli die Stürme der letzten Tage haben der Wetterstation zugesetzt, das Flügelrad wurde verblasen.
  6. Anfang August wurde ein neues Flügelrad montiert.
  7. 31.Oktober 2010 Abbau der Wetterstation.
    Die Wetterstation hatte dieses Jahr mehrere schwere Gewitter, mindestens 5 Vereisungen und 2 Föhnstürme mit bis zu 100 km Windgeschwindigkeit (Ansage am Morgen noch 87 km) unbeschadet überstanden. Das ist rekordverdächtig. Die Winterpause sei ihr gegönnt.

    Auf ein hoffentlich besseres Jahr 2011.

    Schöne Grüße
    Klaus

Betrieb 2009:

  1. 24.05.09 Inbetriebnahme nach Winterpause und Service
     
  2. Ende Juni Windrichtungsanzeige stimmt nicht mehr, Hersteller kann Ersatzteil nicht liefern.
     
  3. Ende Juli Ersatzteil aus Amerika eingetroffen, Sensor der Wetterstation repariert
     
  4. August/September Windrichtungsanzeige abermals gestört
     
  5. 24.10.09 Abbau der Wetterstation, 14 Tage Schnee, Nebel und Starkwind haben den Windsensor stark beschädigt. Flügelrad zerlegt, Windfahne des Windrichtungssensors gebrochen, Achse des Richtungspotentiometer sitzt fest. Ein großer Eisblock um den Sensor hat alles verdreht was verdreht werden kann.
     

Betrieb 2008:

  1. 23.05.08, nach einer Generalüberholung durch unseren Klaus Wagner und einige Tage Probebetrieb wurde die Station in Betrieb genommen.
  2. Ende Juli Ausfall, ein Defekt des Netzteils der GEO Mess- und Sendeanlage erzeugt ein Auslösen aller Sicherungen, die Sicherung für die Wetterstation wurde danach nicht wieder eingeschaltet
  3. Mitte August, Ausfall der Telefonleitung durch Blitzeinschlag in die Telefonleitung, einige Telefongeräte beim Hüttenwirt müssen ersetzt werden, ein Teil der Telefonleitung wird von der Telekom ersetzt, unsere Wetterstation hat ohne Schaden überlebt.
  4. Ende August, nachdem die Telefonleitung repariert wurde funktioniert die Wetterstation wieder.
    Einen Tag später Blitzschlag in die DAV-Hütte dabei sind einige Bauteile der Wetteranlage in Mitleidenschaft gezogen worden. Ein Sicherungsschalter wurde zerstört. Nachdem dieser ersetzt wurde, zeigt sich ein weiterer Fehler - die Wetterstation hebt nicht ab.
  5. bis Anfang November, die Hochriesbahn steht. Eine Reparatur der Wetterstation verschiebt sich dadurch.
  6. Mitte November, Abbau der Wetterstation zur Überwinterung. Beim Test am Boden funktioniert die Wetterstation. D.h. die Telekom Anschlussdose für die Wetterstation hat einen Defekt. Zudem ist die Windrichtungsanzeige des Sensors (4) defekt.

Betrieb 2007:

  1. März Zustand der Wetterstation
    Blitzschutzdiode defekt, Sensor (1) (Anemometer) defekt, Sensor (2) abgerissener elektrischer Anschluss und abgebrochene Schale des Schalenkreuzes
  2. Mitte April Inbetriebnahme nach der Winterpause mit Sensor (2), Windgeschwindigkeit wird zu hoch angezeigt. Fehlerursache:
    Windgeschwindigkeitsaufnehmer kaputt. - Bestellung eines neuen Sensors (3).
  3. Mitte Mai Installation des neuen Windsensors, bereits nach wenigen Wochen falsche Windrichtungsangabe. Fehlerursache: mechanische Beeinträchtigung der Windfahne. - Bestellung eines weiteren Sensors (4) zum schnelleren Austausch bei Fehlfunktion.
  4. Anfang Juni Sensor (4) installiert - 5 Wochen später abermals falsche Windrichtungsangabe. Fehlerursache: konnte noch nicht geklärt werden, vermutlich Feuchtigkeit
  5. Mitte August Sensor (3) installiert
  6. Mitte November Demontage der Sensor (3) für die Überwinterung.
     

Betrieb 2006:

  1. 09.06 Inbetriebnahme nach Winterpause und "Auszeit" Verhandlungen DAV sowie Generalüberholung beim Hersteller. Kurze Betriebsphase im Sommer bis zum ersten Blitzschlag - Ausserbetriebsetzung für den Rest der Saison.

Betrieb 2005:

  1. heuer war ein ausgesprochen schlechtes Jahr - unsere Station war die meiste Zeit nicht oder nur eingeschränkt funktionsfähig, mehrere Blitzschäden und Ausfälle des Sensors waren schuld.
    Erst im Herbst, passend zum Goldenen Oktober - funktionierte sie wieder ordentlich.

Betrieb 2004:

  1. 01.05.04 Montage des Windsensors und Inbetriebnahme der Station. Betrieb bis August ohne Störungen!
  2. Im August zwei Ausfälle wegen Blitzschaden und Erneuerung des Windsensors (falsche Windrichtungsansage)
  3. Versuch der Überwinterung, an Tagen, an denen der Sensor nicht vereist war, recht ordentliche Funktion.

Betrieb 2003:

  1. 16.04.03 Montage des Windsensors und Inbetriebnahme der Station. Seither Betrieb ohne Störungen!
  2. Ende Oktober Totalverlust des Windgeschwindigkeitssensor nach Sturm.
  3. 10.11.03 Demontage der Sensoreinheit für die Überwinterung, und Inbetriebnahme eines Anrufbeantworters.
     

Betrieb 2002:

  1. Generalüberholung während der Wintermonate durch den Hersteller.
  2. 09.05.02 Montage auf der Hochries und Inbetriebnahme der Station.
  3. 10.05.02 Anlage hebt nach Gewitter nicht mehr ab, Prüfung der Telefonleitung ergibt keinen Fehler, Reparatur defekter Schutzdioden nach Fehlersuche am 02.06. durch unseren Sepp.
  4. Nach Gewitter am 15.06.02 gleicher Fehler, der vom Sepp turboschnell am 16.06. behoben wurde.
  5. 28.07.02 erneute Reparatur durch unseren Sepp, 2 Überspannungsschutzdioden und der Sprachausgabechip hatten das letzte Gewitter nicht überlebt.
  6. bereits am 01.08.02 erneuter Ausfall nach Gewitter.
  7. 10.08.02 erneute Reparatur durch unseren Sepp, 2 Überspannungsschutzdioden erneuert.
  8. 24.10.02 Station hebt nicht mehr ab, Telefonleitung im DAV- Gipfelhaus wurde wegen Umbauarbeiten gekappt.
  9. 01.11.02 Demontage der Sensoreinheit für die Überwinterung, und Inbetriebnahme eines Anrufbeantworters.
  10. Unser "Schadensbericht" an dieser Stelle hat mehrere "Leser" veranlasst uns Tipps zu geben und Hilfe anzubieten. Unser Wetterstationsreferent nimmt diese Ratschläge gerne auf und wir bedanken uns sehr für "Eure" Unterstützung.
    Danke!

Betrieb 2001:

  1. 29.04.01 Montage des Windsensors und Inbetriebnahme der Station.
  2. 26.05.01 keine Verbindung Besetztton nach Gewitter, Telefonanschlussdose der Telekom erneuert. Sensor durchgemessen, Ersatzsensor vor Ort gelassen.
  3. 27.05.01 Wetterstation meldet seit geraumer Zeit falsche Windrichtung: Sensor ausgetauscht und zu Fa. Stadler geschickt mehrere Telefonate mit Fa. Stadler zur Unterstützung bei Fehlerlokalisation.
  4. 12.06.01 Wetterstation meldet falsche Windrichtung, Wetterstation geprüft, kein Fehler festgestellt, Windrichtungsansage stimmt.
  5. 22.07.01 Wetterstation meldet seit 2 Wochen nur noch 10° Nordostwind; Sensor ausgetauscht und zu Fa. Stadler geschickt, mehrere Telefonate mit Fa. Stadler mit Bitte um einen besseren Sensortyp.
  6. 15.08.01 Wetterstation meldet schon wieder falsche Windrichtung, Wetterstation durchgemessen; Sensor schon wieder defekt. Nur noch richtige Ansage der Windgeschwindigkeit, Sensor kann nicht getauscht werden, da noch kein Ersatzsensor vorhanden.
  7. 29.09.01 Wetterstation repariert: Sensor ausgetauscht und zu Fa. Stadler geschickt.
  8. Von Ende Oktober bis April soll der Sensor zum Schutz vor witterungsbedingter Beschädigung demontiert werden.

Betrieb 2000:

  1. Mitte April Montage des Windsensors und Inbetriebnahme der Station.
  2. Anfang Juni keine Ansage mehr hörbar, kein Gewitter ohne erkennbare äußere Einwirkung, NF-Verstärkerchip defekt. Reparatur vor Ort durch Flugschule Hochries.
  3. Anfang Juli Windrichtung wird falsch angesagt. Windsensor defekt, Ersatzwindsensor wird montiert, der defekte Sensor wird nachgemessen und eine Abweichung des Sollwiderstandwertes festgestellt. Nach Lagerung von ca. drei Wochen kann die Abweichung nicht mehr messtechnisch nachgewiesen werden. Die Herstellerfirma kann uns keine Ursache nennen. 
  4. Mitte August Station hebt nicht ab, Leitungsstörung der Telekom nach Gewitter.
  5. Von Ende Oktober bis April wurde der Sensor zum Schutz vor witterungsbedingter Beschädigung demontiert.

Betrieb 1999:

  1. Anfang Mai Montage des Windsensors und Inbetriebnahme der Station.
  2. Anfang Juli Windrichtung wird falsch angesagt. Windsensor defekt, Ersatzwindsensor wird montiert, der defekte Sensor wird auf Gewährleistung repariert und dient als Ersatzteil, Die Herstellerfirma will die Ursache für den Defekt analysieren lassen und uns informieren.
  3. Ende Juli keine Ansage mehr hörbar nach Gewitter, NF-Verstärkerchip defekt. Bestellung von 2 Chips (1 Chip als Ersatzteil) und Reparatur vor Ort.
  4. Anfang August Windrichtung wird falsch angesagt. Windsensor defekt, Ersatzwindsensor wird montiert, der defekte Sensor wird eingeschickt, die Herstellerfirma hat die Ursache für den wiederholten Defekt noch nicht geklärt.
  5. Ende August, der Kunststoffmast wird durch einen Stahlmasten ersetzt, der mit dem Blitzschutz der Hütte verbunden ist um eventuelle statische Aufladungen im Sensorbereich zu verhindern.
  6. Von Ende Oktober bis Ende April wurde der Sensor zum Schutz vor witterungsbedingter Beschädigung demontiert.

Betrieb 1998:

  1. Anfang Mai Montage des Windsensors und Inbetriebnahme der Station.
  2. Ende Mai keine Ansage mehr hörbar nach Gewitter, NF-Verstärkerchip defekt. Demontage Platine und kostenpflichtige Reparatur beim Hersteller.
  3. Eine weitere Blitzfeinschutzeinrichtung wird in Versorgungsspannungszuleitung, Telefonanschlußleitung und Sensoreingänge installiert, das Zentralen- Gehäuse wird direkt mit dem Blitzschutz des Hauses verbunden.
  4. Ein Anrufbeantworter für betriebsgestörte Zeiten und ein Testtelefonapparat werden installiert
  5. Anfang Juni Windrichtung wird falsch angesagt. Windsensor defekt, neuer Windsensor wird gekauft, der defekte Sensor wird auf Gewährleistung repariert und dient als Ersatzteil.
  6. Anfang Juli keine Ansage mehr hörbar nach Gewitter, NF-Verstärkerchip defekt. Demontage Platine und kostenpflichtige Reparatur beim Hersteller.
  7. Ende Juli Die Wetterstation hebt nicht mehr ab. Die Telefonleitung wird kostenlos von der Telekom repariert.
  8. Von Ende Oktober bis Ende April wurde der Sensor zum Schutz vor witterungsbedingter Beschädigung demontiert.

Inbetriebnahme 1997:

  1. Bei der Erstinbetriebnahme mussten wir feststellen, dass unsere Station durch Störsignale den Feuerwehrnotruf im Landkreis Rosenheim schwer beeinträchtigte. Die Herstellerfirma hat daraufhin zusätzliche Entstörmaßnahmen an einem Austauschgerät durchgeführt und uns schnell und kostenlos das Ersatzgerät geliefert.
  2. Bei der Zweitinbetriebnahme waren die Störsignale beseitigt, jedoch funktionierte die Windmesseinrichtung nicht.
  3. Die Herstellerfirma schickte kostenlos einen Monteur, der durch Justage am Windsensor unsere Anlage beim dritten Versuch erfolgreich in Betrieb nahm.
  4. Nach ca. 14 Tagen Betrieb versagte der Windsensor zeitweise erneut und wir haben einen Austauschsensor auf Garantie erhalten.
  5. Für Überprüfungen und Reparatureinsätze waren ca. 4 Tage Urlaub und ca. 14 Bergfahrten von 2 Personen notwendig.
  6. Von Ende Oktober bis Ende April wurde der Sensor zum Schutz vor witterungsbedingter Beschädigung demontiert.

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